HUB

Wie bietest du einen eigenen Hub an?

Wir haben hier unsere Erfahrungen aus den letzten beiden ACCs zusammengestellt.

Diese Hinweise können dir helfen, einen lokalen Hub zu gründen und dabei auch die organisatorischen Aspekte im Blick zu behalten.

Was ist der Vorteil von einem lokalen Hub?

• Das Erlebnis des BarCamps ist deutlich intensiver durch die gemeinsam verbrachte Zeit. Du bist nicht allein vor einem Bildschirm, sondern in der Gemeinschaft Gleichgesinnter.
• Diese Form der Teilnahme bringt das Beste aus beiden Welten zusammen: Du kannst einerseits selbstbestimmt in alle virtuellen Austausch- und Lernräume der ACC-Sessions springen. Und andererseits kannst du dich über diese Inhalte und Erfahrungen z. B. beim Mittagessen vor Ort, bei einem Spaziergang oder einem Besuch einer lokalen Initiative austauschen.
• Die entstehenden Kontakte können genutzt werden, um lokale ACTs zu initiieren.

Welche Voraussetzungen braucht es?

• Die Person, die vor Ort ein Hub anbietet, sollte genug Zeit für die Gäste haben. Du kannst natürlich trotzdem eine eigene Session im ACC anbieten.
• Räume und Technik:
• • Die Anzahl der potentiellen Gäste hängt maßgeblich von deinen räumlichen und technischen Möglichkeiten ab. Wichtig ist, dass alle Anwesenden akustisch voneinander getrennt sitzen können und sich mit ausreichender Bandbreite mit ihren eigenen Laptops in die Sessions einloggen können. Bei Bedarf kann ein persönlicher Hotspot mitgebracht werden.
  • Du brauchst einen größeren Bildschirm im Hauptraum, auf dem alle die Keynotes oder evtl. gleiche Session des ACCs verfolgen können.
  • Von Vorteil ist, wenn du eine Video-Kamera und ein Mikrofon im "Plenumsraum" des Hubs installierst, um direkt aus deinem Hub in das ACC zu schalten. Das ist aber keine Pflicht ;-)
• Verpflegung: